Freitag, 4. Dezember 2015

Lüftungsschlitze am Fenster

Mindestens ein Fenster und eine der Terrassentüren in jedem Zimmer (ausser im DG) hat einen Lüftungsschlitz. Dies soll eigentlich nur Vorteile bringen. Wenn es draussen aber windig bis stürmisch ist, dann kann das auch ganz schön störend sein.

So haben wir es in der vergangenen Woche erlebt, wo es tagelang recht windig und stürmisch war. Dann wurde permanent kühle Luft von aussen reingedrückt und hatte teilweise ein lauteres Pfeiffen verursacht, als der Lärm an den geschlossenen Rollläden. Besonders im Schlaf- und Kinderzimmer war dann nur schwer an Schlaf zu denken.

Nach zwei Tagen in Folge, hatten wir dann für die restlichen windigen Tage, ein Handtuch zum Abdecken draufgelegt. Somit war dann zumindest das Pfeiffen weg und es wurde keine übermäßig kalte Luft von draussen reingedrückt.

Grundsätzlich sind diese Lüftungsschlitze allerdings sinnvoll, da sie immer für frische Luft sorgen (wobei man trotzdem noch Stoßlüften soll) und Schimmelbildung verhindern. Es gibt allerdings auch Varianten mit eingebautem Sensor, die sich automatisch schließen, wenn es draussen zu windig ist.

Freitag, 20. November 2015

Hahnblöcke - Probleme mit Firma Bressem-Haustechnik

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

hin und wieder berichte ich ja über die beteiligten Firmen, die beim Hausbau beteiligt waren.

Aktuell haben wir ein Problem mit der Firma Bressem-Haustechnik.
Aufmerksame Leser werden sicherlich bereits gelesen haben, dass wir Probleme mit unserer Heizung hatten, weil die Heizkörper nicht warm wurden und wir mit unseren beiden kleinen Kindern, frieren mussten.

Anfangs hieß es, dass man das Thermostat einfach voll aufdrehen muss, damit die eingestellte Temperatur nicht erreicht wird und somit auch die Heizkörper in den oberen Geschossen heizen würden, da diese versuchen würden, die Temperatur zu erreichen. Ist zwar irgendwie blöd, aber nachvollziehbar und daher dachten wir, das Problem damit gelöst zu haben.

Dem war allerdings nicht so. Die Heizkörper blieben kalt. Also hatten wir nochmal nachgefragt und von Herrn Bressem die Aussage erhalten, dass er jemanden vorbeischicken würde. Wenn es ein Bedienfehler von uns ist, müssen wir zahlen (klar). Wenn es aber ein Fehler von denen war, müssen wir nichts zahlen. Klang erstmal fair.

Also kam jemand von der Firma Bressem vorbei und hat gesucht und (erst nach über einer Stunde) gefunden (normalerweise geht man ja immer zuerst vom banalsten Fehler aus. Zum Beispiel: Elektrogerät geht nicht: Stecker drin? Oder: Uhr läuft nicht: Batterie leer?). Jedenfalls lag bei uns der Fehler darin, dass die Hahnblöcke geschlossen waren. Jetzt soll mal ein Laie wissen, was ein Hahnblock ist (ich wusste es nicht). Diese waren noch geschlossen und der Monteur hat uns noch gesagt, dass wir das nicht wissen konnten, da dieser versteckt, unter dem Heizkörper ist und wohl aus der Bauphase noch nicht geöffnet wurde. Da es also kein Bedienfehler von uns war, sind wir davon ausgegangen, dass wir nichts dafür zahlen müssen.

Es kam jedoch anders und Bressem hat uns eine Rechnung geschickt. Auf Rückfrage hieß es lapidar: Wir haben die Hahnblöcke nicht geschlossen (wer sonst?). Also zahlen. Basta. Auf unseren Hinweis, dass wir diese garantiert nicht geschlossen haben (warum sollten wir auch) und somit auch kein Bedienfehler von uns vorlag, hieß es erneut: "Wir wissen auch nicht, wer das war. Also zahlen. Wir diskutieren nicht." Und dann wird einfach, ohne sich anständig zu verabschieden, aufgelegt. Sowas von unfreundlich und unprofessionell.

Ich bin immernoch der Meinung, dass es nicht unser Fehler war, dass die Hahnblöcke geschlossen waren (zumal wir nicht wussten, wo die überhaupt waren). Es geht auch niemand anders ran, um diese zu schließen (weder der Elektriker, noch der Maler). Des weiteren steht auch nirgends im Übergabeprotokoll, dass irgendwelche Hahnblöcke geöffnet und die Heizkörper geprüft wurden, ob diese warm wurden. Dort steht lediglich, dass es eine Einweisung und Prüfung der Anlage gab. Die Hahnblöcke mussten zur Einweisung nicht geöffnet sein. Ebensowenig auch für die Prüfung. Die abgelesenen Werte, wurden in der Technikzentrale übernommen und haben sicherlich nicht angezeigt, dass die Hahnblöcke geschlossen waren. Hinzu kam, dass wir von einigen Nachbarn mitbekommen hatten, dass deren Fussbodenheizungen ebenfalls nicht warm wurden, weil die entsprechenden Hähne nicht richtig aufgedreht waren. Allerdings hatte sich ausser uns, nur noch ein weiterer Nachbar bei denen gemeldet. Die anderen Nachbarn wurden dann von den "erfahrenen", unterstützt.

Wie seht ihr das? Wessen fehler ist es, wenn die Hahnblöcke geschlossen sind und man nicht weiss, wo diese sind bzw. was das überhaupt ist?

Meine Eindruck ist jedenfalls, dass Bressem-Haustechnik gar nicht vor hatte, irgendwelche Kosten zu übernehmen. Denn selbst, wenn irgendeine Leitung, irgendein Hebel, oder sonst irgendeine Einstellung (wie bei uns) von denen falsch gewesen wäre, käme die Aussage: "Das waren wir nicht. Also müssen Sie zahlen." Die machen es sich wirklich leicht mit dem Geld kassieren. Wenn was nicht geht, heisst es einfach: Das waren wir nicht. Jedenfalls ist das Vertrauen in diese Firma hinüber. Das nächste Mal, wenn was sein sollte, wissen wir nicht, ob wir die wieder rufen würden. Allerdings gibts ja eine Gewährleistungsgarantie. Doch woher sollen wir wissen, ob die hinterher nicht wieder sagen, dass sie am neuen Fehler auch nicht schuld sind und erneut kassieren wollen? :-(

NACHTRAG 17.02.2016
Wir hatten überwiegend mit der Sekretärin(?) Frau Genz Kontakt. Zumindest war sie die ganze Zeit über professionell und blieb immer sachlich. Man hatte den Eindruck, dass sie immer als Schnittstelle zwischen uns, Herrn Bressem und dem Monteur, vermittelt hat. Nach meinem letzten Versuch, sich zumindest auf eine Teilung der Kosten zu einigen, kam von ihr tatsächlich die Antwort, dass sie gänzlich auf die offene Rechnung verzichten. Dafür sind wir ihr dankbar. Ich habe jedoch das Gefühl, dass die Firma Bressem für zukünftige Servicearbeiten nicht erreichbar sein wird.

Dienstag, 27. Oktober 2015

Wir bekommen ein Rigolensystem bzw. Entwässerungsgrube beseitigt

Ich hatte es ja schon im vorigen Posting angekündigt. Eigentlich sollte ja erst ab heute gearbeitet werden, doch es wird schon seit letzten Freitag wieder gegraben. Wir erhalten nun ein Rigolensystem, so dass der Entwässerungsgraben entfällt.

So sah es heute früh aus (27.10.):


Wir sind gespannt, wie das Ergebnis aussehen wird. :-)

UPDATE: Heute früh (29.10.):


 UPDATE: Freitag morgens (30.10.):



FERTIG! :-)

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Heizen

Es wird kälter. Zeit, um zum ersten Mal (nach Einzug und erstem Test), die Heizung aufzudrehen. Doch passiert ist erstmal nichts. Die Heizkörper im OG und DG blieben kalt. Und da wir im EG eine Fußbodenheizung haben, kann man nicht erwarten, dass es sofort warm wird, da diese ja - bauartbedingt - träge ist (die Wärme muss ja erstmal durch den Estrich durchkommen).

Einer unserer netten Nachbarn, kam dann noch spät abends bei uns vorbei und hatte uns aufgeklärt: Das Thermostat ist am Versorgungsschacht (mittig im EG) angebracht. Der Temperaturfühler befindet sich dort drin. Wenn man also z.B. 21Grad einstellt, dann wird entsprechend nur solange geheizt, bis 21Grad erreicht werden. Problem ist nur: Wenn im EG bzw. am Temperaturfühler 21Grad gemessen werden, schaltet das Thermostat ab, weil für ihn, die eingestellte Temperatur erreicht wurde. Unabhängig davon, ob im OG und DG Kühlschranktemperaturen herrschen.

Blöd nur, dass sich der Temperaturfühler mittig im Raum, im EG befindet, wo es ohnehin am wärmsten vom Haus ist. Zumindest bei uns - da wir uns meistens dort aufhalten, kochen, essen und die Kinder auch dort spielen (anstatt in ihren Kinderzimmern).

Problem erkannt: Der Temperaturfühler befindet sich ausgerechnet an der wärmsten Stelle des Hauses (zumindest in der kalten Jahreszeit, wo auch geheizt werden muss - im Sommer ist natürlich das DG am wärmsten, aber da muss man ja auch nicht heizen).

Problem gelöst (Dank, an die Firma Bressem, für den Tipp): Das Thermostat viel höher einstellen (z.B. auf 30Grad). Die Fußbodenheizung im EG kann man dann separat über die entsprechenden Regler herunterdrehen. Da das Thermostat dann die eingestellten 30Grad nicht erreicht, bleibt die Leitung auch entsprechend offen, so dass auch die Heizkörper im OG und DG heizen sollten/müssten. Man sollte auch daran denken, auf Manuell zu stellen. Sonst springt das Thermostat im Automatikmodus, zur nächsten eingestellten Zeit, wieder auf die ursprünglich eingestellte Temperatur zurück.


Übrigens: Morgen sollen die Arbeiten an unserem Rigolensystem bzw. unserer Entwässerungsgrube, im hinteren Teil der Gärten, beginnen. Ich werde berichten.

Sonntag, 27. September 2015

Aktueller Status

4 Monate sind mittlerweile, seit unserem Einzug ins neue Haus vergangen. Wir hatten einen heißen Sommer erlebt und sind gespannt, wie es sich nun in der kälteren Jahreshälfte lebt.

Der Garten sieht zwar immer noch so aus, wie damals in der Bauphase, aber mittlerweile gibt es eine Lösung bzw. einen konkreten Plan, wie die Entwässerungsmulde "beseitigt" werden kann. Hierzu berichte ich aber später ausführlicher, wenn dies erledigt wurde. Unser letzter Stand ist der, dass irgendwann zwischen dem 05. und 10.10. die entsprechenden Teile angeliefert und anschließend unmittelbar danach, verbaut werden sollen, so dass sich im Endergebnis, keine Mulde mehr befinden und somit alles Eben sein soll.

Einige Erfahrungen, die wir in den ersten 4 Monaten erlebt haben, kann ich euch allerdings mitteilen:

Da der Sommer 2015 relativ lang und sehr heiß war, können wir zumindest berichten, wie sich das Haus bei dieser Hitze verhält: Sofern man tagsüber alle Fenster geschlossen hielt und Rollos im Dachgeschoss angebracht und heruntergezogen hatte, war es im Haus angenehm kühl. Das Querlüften, morgens und abends ist super, da man immer einen kleinen Temperaturunterschied zwischen der Sonnen- und Schattenseite des Hauses hat. Dadurch zieht immer ein frischer Wind durch die geöffneten Fenster - wenn man früher in einer Wohnung gelebt hatte, bei der sich die Fenster fast alle auf einer Seite, oder höchstens nur "ums Eck" befunden hatten, der hatte sicher des öfteren mal vergeblich auf ein frisches Lüftchen durch die Wohnung gewartet.

Aktuell regnet es sehr viel und teilweise auch sehr lang. Solang es nicht gleichzeitig sehr windig ist, steht das Dach vorn und hinten so weit über, dass direkt an der Eingangstür und auf der Seite der Terrassentüren, trotzdem ein gewisser Bereich trocken bleibt. Ich hatte schon des öfteren Schuhe draussen, direkt an der Terrassentür gehabt, die bei Regen trotzdem nicht nass geworden sind. Liegt wahrscheinlich aber auch daran, dass wir die "Wetterseite" vorn haben - so ist also die Terrasse meistens im Windschatten.
Bzgl. Regen wäre noch zu erwähnen, dass man sich vorher genau überlegen sollte, ob man wirklich sein Schlafzimmer im Dachgeschoss haben möchte. Hitze und Kälte kann man meist noch irgendwie regeln und die Dämmung scheint auch zu helfen (wird man im Winter genauer feststellen können, als im Sommer, bei Hitze). Allerdings kann ein starker Regen zur Schlafenszeit schon mal nerven, wenn es die ganze Zeit aufs Dachfenster prasselt. ;-) Ich erwähn das nur, weil ich gehört habe, dass es tatsächlich einige gibt, die sich das Schlafzimmer im DG eingerichtet haben. Wir nicht, da ich damals schon in einer meinen alten Wohnungen, die Erfahrung gemacht hatte. Jedoch haben wir unser Gästezimmer im DG, wo ich gelegentlich auch mal schlafe (weil dort unser zweiter Fernseher steht). :-)

Da ich gerade beim Dachgeschoss bin: Ich habe ein gutes Gehör. Ein sehr gutes sogar. Mein Arzt hat mal gesagt, dass mein Gehör vergleichbar mit dem eines Kleinkindes wäre (dabei bin ich schon 38). Ich kann jedenfalls bestimmte Frequenzen hören, die sonst kaum ein Erwachsener hört, wie z.B. wenn Strom fließt, oder wenn ich im DG bin und unten im EG fällt ein Tropfen. Wenn ich wach bin, stört mich das alles nicht. Aber wenn ich schlafen will und zur Ruhe komme, dann kann jedes Geräusch nervig sein. So darf in meiner Nähe keine Uhr sein, die tickt. Selbst keine Armbanduhr, da ich das Uhrwerk höre, wenns neben mir liegt. Ich kann auch hören, wenn ein Fernseher/Monitor eingeschaltet ist, obwohl kein Bild und Ton vorhanden ist. Worauf ich hinaus will: Das Haus hat eine Lüftung, die permanent auf Stufe 1 läuft. Wird irgendwo in einem WC/Bad das Licht eingeschaltet, geht die Lüftung auf Stufe 3. Der Lüfter selbst ist im Dachspitz verbaut und eigentlich nicht zu hören. Ich höre allerdings den Lüfter, wenn ich im Gästezimmer schlafe. Ebenso höre ich vom Lüfter die Spannung bzw. den Strom in der Wand. Das ist ein recht unangenehmer Brummton (wer genau hin hört und das Ohr an die Wand legt, wirds vielleicht auch hören). Also ein Kinderzimmer würde ich dort keinesfalls einrichten. Denn die kleinen Kinder können das sicher auch hören und würden ständig nur weinen, oder schlecht schlafen und die Eltern wissen nicht, warum und wundern sich.

Sonst fällt mir aktuell nichts mehr ein. Wir sind mit dem Haus super zufrieden. :-)

Denkt aber daran, dass es Gewährleistungsgarantien gibt. Unser kleines Problem ist, dass in 4 Monaten schon 4 Halogenlampen im Bad ausgefallen sind. Das ist nicht normal. Ich werde das aber noch der Elektrofirma mitteilen, damit die sich die Leitungen nochmal anschauen. Also nicht immer einfach Gedankenlos die Lampen/Birnen wechseln. Wenn das so häufig vorkommt, muss etwas an der Leitung sein (so jedenfalls meine Vermutung).

Dienstag, 1. September 2015

Der nächste Hammer

So langsam steh ich richtig unter Strom. Abgesehen davon, dass es dieses Jahr bestimmt nichts mehr mit unseren Gärten wird, was schon schlimm genug ist - denn wozu kauft man sich ein Haus mit Garten, wenn man den Garten nicht nutzen kann? Da kann man sich genausogut eine Wohnung kaufen. Natürlich werden wir früher, oder später (eher später) einen Garten haben und werden uns daran erfreuen. Nur wollten wir den Garten schon in diesem tollen Sommer genießen (der ja nun so langsam vorbei sein dürfte).

Diese ewige Warterei geht einem echt auf den Sack! Das fing schon mit der Wartezeit auf den Baubeginn an. Und jetzt warten wir schon wieder, bis etwas passiert. Und immer sagt die Stadt zu WWB angeblich etwas anderes, als zu uns. Und immer trifft WWB angeblich keine Schuld. Das war schon damals bei der Baugenehmigung so und jetzt auch wieder, was unsere Entwässerungsmulde betrifft. Warum sollte uns die Stadt (vor allem: Es sind verschiedene, unabhängige Sachbearbeiter, welche die gleiche Aussage treffen) uns etwas anderes erzählen, als gegenüber WWB? Irgendwie will uns das nicht so recht in den Kopf. Jedenfalls steht - mal wieder - Aussage, gegen Aussage.

Die Stadt sagt weiterhin: Eine Abnahme der Entwässerungsmulde ist nicht nötig bzw. lohnt sich nicht, da sie wissen, dass die Auflagen nicht erfüllt wurden.

WWB, bzw. der Bauleiter sagt hingegen, dass die Entwässerungsmulde den Vorgaben entsprechen.

Fakt ist - uns so haben wir es schwarz auf weiss vom Amt erhalten, dass eine Mulde nicht tiefer als 30cm und an der breitesten Stelle nicht mehr als 2m betragen darf. Tatsache ist, dass der Graben mindestens zwischen 60 und 90cm tief ist und an der schmalsten Stelle immernoch über 2,20m, bis weit über 3m breit ist.

Die Stadt, bzw. das Entwässerungsamt hat dem Bauleiter nun (angeblich - wir werden von WWB bestimmt wieder etwas gegenteiliges hören) mitgeteilt, dass dies "zeitnah" korrigiert werden soll. Das blöde ist nur: ZEITNAH ist ein dehnbarer Begriff. Wir haben jedenfalls unsere Hausverwaltung mit eingeschaltet, die auch mal etwas für ihr Geld tun darf, als es nur zu kassieren. Denn bisher kam nichts von denen als Rechnungen. Und wenn man ein Problem gemeldet hatte, sollte man sie mit in cc setzen, wenn wir selber eine entsprechende Email geschrieben haben. Ich dachte immer, das wäre umgekehrt (DIE setzen ein Schreiben auf und setzen UNS in cc). Schließlich bezahlen wir die ja auch dafür.

Naja, das war eigentlich nicht das, was ich in diesem Posting schreiben wollte. Denn was mich heute wieder aufgeregt hat ist die Stromabrechnung, in der uns der Strom für den Zeitraum vom 06.05. - 31.05.2015 berechnet wurde, obwohl wir erst zum 22.05. eingezogen waren (Abnahme war am 21.05.). Zuvor war noch ununterbrochen ein Trockner in Betrieb und natürlich auch noch sämtliche Handwerkerarbeiten. Das sollen wir nun auch noch bezahlen. Dabei ist unserer Ansicht nach (ich habe all unsere Nachbarn gefragt), der Strom ab Übergabe bzw. Abnahme fällig. Daher wird auch erst an diesem Tag der Zählerstand abgelesen und protokolliert. Ein Zählerstand von vorher ist uns unbekannt. Dennoch beharrt der Stromanbieter auf Begleichung durch uns. Sehen wir nicht ein. Das bedeutet nun schon wieder und noch mehr Stress.

Fällt euch was auf? Ich habe VOR und NACH dem Bau Ärger bzw. Stress. Was macht (meiner Meinung nach) den Unterschied aus? Service bzw. Kundenfreundlichkeit! Eben das Drumherum. Das Gesamtpaket. Wenn ich in ein schickes Restaurant ausgehe, weil es dort leckeres Essen gibt, aber der Kellner unfreundlich ist und man ewig warten muss, dann fühlt man sich dort nicht wohl und kann das leckere Essen nicht genießen. Also geht man nichtmehr wieder hin und erzählt seinen Freunden, wie schlecht der Service dort ist. Genauso ist es beim Arzt, Autohändler, oder sonst wo. Und natürlich beim Hauskauf. Wir haben ein tolles Haus (keine Frage). Aber wir haben immernoch keinen Garten und immer wieder ärger von verschiedenen Stellen. Dies mögen zwar Kleinigkeiten sein, aber sie stören, so dass man es nicht genießen kann.

Gute Nacht!

Mittwoch, 19. August 2015

Frust macht sich breit

Zuerst: Es freut mich, dass sich hier noch regelmäßig Interessenten finden und auch weiterhin meinen Blog verfolgen. Mittlerweile waren bis zum 18.08.2015 über 63.800 Besucher auf meiner Seite. Und einige haben sich aufgrund meiner Berichterstattung dazu entschieden, auch ein Haus bei Werner-Wohnbau zu kaufen. Ich wünsch all denjenigen viel Glück! Wobei ich dies ja schon bereits per Email getan habe.

Allerdings: Aufmerksame Leser werden mitbekommen haben: Vor Baubeginn verging sehr viel Zeit. Dies hat uns viel Geld und Nerven gekostet. Der Bau ansich verlief weitestgehend Reibungslos und zufriedenstellend. Aber kaum war die Abnahme erfolgt, werden unsere Anliegen auf die lange Schiene geschoben. So auch unser Problem mit der Entwässerungsmulde, wodurch unsere Gärten bereits nun im dritten Monat nach Einzug nicht nutzbar sind.

Schreibt man den Bauleiter bzgl. der Entwässerungsmulde an, erhält man ständig die gleiche Antwort: "Mulde wurde verlangt, Mulde wurde hergestellt. Abnahme für Zisterne erfolgt noch." Er geht gar nicht darauf ein, dass wir ihn darauf hingewiesen haben, dass wir unter einer Mulde etwas anderes verstehen und das, was er als Mulde bezeichnet, eher ein Graben ist. Ebenso geht er gar nicht darauf ein, dass die Stadt entsprechende Unterlagen und Pläne bis zum 31.07.2015 verlangt hatte und diese Frist ohne Ergebnis verstrichen war. Auf unsere Anfrage, uns diese Unterlagen ebenfalls zukommen zu lassen, kam erst keine Antwort. Stattdessen wird immer wieder auf die Zisterne bei Haus Nr. 10 verwiesen. Diese interessiert uns allerdings herzlich wenig, da wir von dem Entwässerungsgraben bei den Häusern 1-9 reden.

Jedenfalls zeigt uns dies wiedermal, dass alles nur ein Geschäft und Geldmacherei ist, wo der Service auf der Strecke bleibt. Wir haben mittlerweile anderen Kaufinteressenten vom Kauf abgeraten bzw. diejenigen haben erstmal aufgehorcht und warten erstmal ab, denn solch eine Reaktion seitens der Firma schreckt natürlich ab. Nur wir wollen eigentlich nichtmehr warten. Bald ist September und damit die letzte Möglichkeit, überhaupt einen Garten anlegen zu können. Doch vorher muss noch geklärt werden, ob und wie man den Entwässerungsgraben schließen kann.

Wenn sich nicht bald etwas tut und man zur Tat schreiten kann, wäre die nächste Möglichkeit, einen Garten anlegen zu können, erst im nächsten Jahr (2016), wenn der Frost vorbei ist. Somit wären wir dann im dritten Jahr, nach Unterzeichnung beim Notar, den falschen Versprechen und Informationen des Verkäufers (um das Wort "Lügen" nicht direkt zu erwähnen), der ewig langen Wartezeit bis zum tatsächlichen Beginn, dem Bau und dem anschließenden Ärger über den Entwässerungsgraben und den daraus resultierenden, nicht nutzbaren, Gärten. Und nochmal für den Bauleiter: Wir reden vom Entwässerungsgraben. Und nicht von der Zisterne.

Ich werde weiter berichten und euch auf dem Laufenden halten.

Es gibt übrigens neuerdings Bewertungsportale zu Baufirmen (ich erhalte diverse Anfragen und Mails von denen). Noch habe ich keine Bewertung abgegeben, da ich noch abwarte. Allerdings warte ich nichtmehr lange. Schaut dort auch mal nach, wie andere WWB bewertet haben. ;-)

UPDATE:
Ich vergaß: Hinzu kommt noch, dass wir unsere Grundstücke in Eigenregie nochmal bemaßen müssen (für die Gartenzäune). Jedoch benötigt jedes Vermessungsbüro einen vermaßten Plan. Den will der Bauleiter aber nicht rausrücken und verweist auf ein Vermessungsbüro von denen. Der ist natürlich wesentlich teurer, als den welchen wir hatten. Hier liegt die Vermutung auch nahe, dass dort wieder einfach nur Geld gemacht werden will. Pläne nicht rausrücken und auf einen eigenen Vermesser verweisen.

Sonntag, 19. Juli 2015

So langsam, aber sicher...

...verlieren wir unsere Geduld.

Wir wohnen nun seit rund 2 Monaten in unseren Häusern und haben uns mittlerweile weitestgehend eingerichtet. Doch auch wenn das Wetter derzeit sommerlich schön und heiss ist, können wir ihn nicht so genießen, wie wir es uns vorgestellt hatten. Grund hierfür ist, dass wir auch nach 2 Monaten, nach Übergabe, immer noch nicht mit der Gartengestaltung anfangen können, weil es noch einen Twist zwischen Stadt und Bauleitung gibt bzw. beide Parteien verschiedener Ansicht und Meinung sind, was unsere Entwässerungsmulde betrifft, die am hinteren Ende unser Gärten liegt - wohl gemerkt: Es heisst Entwässerungsmulde. Nicht Entwässerungsgraben. Die leidtragenden sind allerdings nur wir.

- Die Stadt sagt: So haben wir das nicht genehmigt.
Zu dem wird demjenigen, der nachfragt, nur mitgeteilt, dass dies geprüft wird. Wir vermuten: Derjenige Sachbearbeiter sitzt in seinem Büro und hat keine Ahnung, wie es überhaupt bei uns aussieht.
- Die Bauleitung sagt: Wir haben eine schriftliche Genehmigung.
Weiterhin sagt die Bauleitung, dass dies ein Problem zwischen denen und der Stadt ist.

Nur: Die können sich Monatelang auseinandersetzen. Die wohnen ja nicht im Haus ohne Garten. Denen ist das egal. Aber wir wollen nicht so lange warten.

So sehen die "Gärten" derzeit aus:

Unabhängig davon, dass wir alle unter einer "Mulde" etwas anderes, als einen "Graben" verstehen, wollen wir doch nur wissen, ob wir diesen jetzt zuschütten dürfen/können und hätten hierzu eine schriftliche Bestätigung.
Nur mal zur Veranschaulichung: Wenn die Kinder in der "Mulde" stehen, dann sieht man sie nicht - so tief ist dieser. Unter einer Mulde verstehen wir eigentlich eher "Knöcheltief".

Und nur, weil wir eben nicht wissen, ob wir den Graben auffüllen bzw. zuschütten dürfen, können wir keine Zäune setzen, keine Muttererde verteilen und entsprechend keinen Rasen anlegen. Und somit können die Kinder nicht draussen spielen, ohne dass die Gefahr besteht, in den Graben zu fallen, oder über die unzähligen Löcher stolpern und Steine fallen und sich verletzen.

Mal sehn, wann sich endlich mal was tut...

Mittwoch, 24. Juni 2015

Vorher-Nachher

Hallo,

nachfolgend mal ein paar der beliebten vorher-nachher-Fotos:

Flur Obergeschoss:

 Dachgeschoss:

Bad im Obergeschoss:


Küche:


Und noch ein paar Details:

 Sonderoption: Türöffner + Sprechanlage im EG und OG

Kontrolleinheit für das ganze Haus:

Regler für die Fussbodenheizung:

Donnerstag, 11. Juni 2015

Wohnst du noch, oder lebst du schon?

Da ist was dran, an diesem bekannten Werbespruch eines großen, gelben, Möbelhauses. ;-)

Wir wohnen jetzt schon seit rund 3 Wochen in diesem Haus, aber von "Leben" kann noch keine Rede sein. Der gesamte Hausrat verteilt sich nun auf 3 Ebenen bzw. sogar 4(!), wenn man den Dachspitzboden hinzurechnet.

Normalerweise war ja geplant, jede Kiste schon beim Umzug an den richtigen Bestimmungsort zu platzieren. Wir hatten die Kisten auch schon entsprechend markiert (Wohnzimmer/Schlafzimmer/Kinderzimmer, DG usw...). Doch dadurch, dass das EG bei Einzug noch nicht fertig war, mussten alle Kisten erstmal nach oben ins Kinderzimmer (weil wir Platz im Schlafzimmer, für die Monteure brauchten). Jedoch wollte ich das Kinderzimmer möglichst schnell fertig haben. Also wurden die Kisten ständig hin und hergetragen. Hinzu kommt, dass es nicht so leicht ist, wenn man zwei Kleinkinder im Haushalt hat und man keinen Urlaub mehr hat, weil sich der Abnahmetermin um insgesamt 2 Wochen verschoben hatte (ich hatte genau 2 Wochen Urlaub ab dem ursprünglichen Abnahmetermin genommen). Nun müssen also alle restlichen Arbeiten immer nach Feierabend, oder am Wochenende gemacht werden, wenn beide Kinder ruhig sind. Man kommt also kaum vorwärts.

Was wir aber richtig toll an diesem Reihenhaus finden: Die Häuser sind wirklich sehr, sehr gut Schallisoliert! Wir haben das sogar mehrmals mit unseren direkten Nachbarn ausprobiert und abwechselnd mal unsere Anlagen aufgedreht. Bei geschlossenen Türen und Fenster dringt nichts nach aussen und durch die Wände kommt/geht auch so gut wie nichts. Also wirklich top!

Allerdings: Dadurch, dass das Haus so toll isoliert ist, wird auch der Netzempfang vom Handy stark abgeschirmt. Vor dem Haus (oder direkt am Fenster) haben wir vollen Empfang. Doch mitten im Raum, fällt der Empfang stark ab, so dass die Sprechqualität per Telefon sehr zu wünschen übrig lässt und auch der Akkuverbrauch enorm steigt: In unserer alten Wohnung (Baujahr 2009), hatte ich über Nacht nur 10% Akkuverlust. Im Haus habe ich jetzt über Nacht über 80% Akkuverlust! Also müssen alle Handys über Nacht immer an die Steckdose.

Die Lüftung finden wir auch sehr gut. Selbst bei einem längeren Bad, beschlägt nichts. In unserer damaligen Wohnung hatten wir sogar ein großes Fenster in unserem viel kleineren Bad gehabt. Trotzdem hatte dort alles beschlagen und länger gedauert, bis wieder alles trocken war (selbst bei weit aufgerissenem Fenster).

Etwas störend (was sich aber leider nicht vermeiden lässt) finde ich: Wenn jemand in der Badewanne Wasser laufen lässt, oder die Waschmaschine läuft, dann hört man im Schlafzimmer, wie das Wasser durch die Leitungen gepresst wird. Diese liegen ja zwischen den Rigipswänden. Das Wasser in den Leitungen ist dabei lauter, als unsere Waschmaschine im Schleudergang - wobei wir so eine moderne "super silent - laufruhige" Waschmaschine haben und diese zusätzlich auf einer Dämmmatte stehen haben.

Noch ein paar Tipps, die mir bis Dato aufgefallen sind:
Die meisten werden ihren Esstisch im Bereich des Versorgungsschachtes aufstellen. Wenn man will, dass die entsprechende Esstisch-/Hängeleuchte mittig über dem Esstisch sein soll, am besten vorher das Kabel entsprechend verlegen lassen. Ansonsten muss man es sich per Kabelkanal verlegen.

Viele Wände im Innenbereich sind aus Rigips. Natürlich auch die Decken im Dachgeschoss. Besorgt euch am besten vorher schon entsprechende Dübel und Schrauben, damit ihr auch direkt loslegen könnt und nicht hinterher nochmal zum Baumarkt rennen müsst. Ebenso auch für Befestigungen an der Aussenfassade (Lampen, Hausnummernschild, Briefkasten etc.).

Wichtig und vor allem auch hilfreich wäre es, wenn man noch in der Bauphase regelmäßig Fotos von den OFFENEN Wänden macht, wo man die Leitungen (Wasser und Strom, ggf. auch die Rigipsplattenständer) sehen kann. Dies kann später sehr hilfreich sein kann, wenn man etwas an die Wand hängen will, oder gar die Leisten an die Wand nageln will:



Sonntag, 7. Juni 2015

Die Abnahme und offizielle Übergabe an uns

Ich hatte euch ja versprochen, ein paar Worte zur Abnahme zu schreiben.

Eigentlich gibt es nicht viel dazu zu berichten. Es handelt sich ja um ein Reihenhaus. Also mehr, oder weniger, ein Haus von der Stange (bis auf vereinzelte Sonderwünsche). Daher war das eher ein "Routine-Rundgang auf der Suche nach irgendwelchen Mängeln". Dennoch hatten wir uns für die Abnahme noch einen Gutachter/Sachverständigen hinzugeholt. Ein geschultes Auge sieht mehr und vor allem weiss so einer, worauf zu achten ist.

Es gab eigentlich kaum etwas zu bemängeln. Hier und dort gab es einige Stellen, wo die Leisten nicht richtig angebracht waren, oder (wahrscheinlich der Laminatleger) mit den langen Teilen mal an der Tapete angeeckt war. Ausserdem müssen noch einige Stellen verfugt und malertechnisch noch einige Stellen ausgebessert werden.

Ein großes Fragezeichen ist bei uns allerdings die Entwässerungsmulde, die eher einem großen Graben, wie um eine Burg, gleicht. Hinter dieser "Mulde" gibt es eigentlich noch einen kleinen Weg, über den man eigentlich von hinten den Garten betreten könnte. Ich betone "könnte". Denn wie soll man den Garten betreten können, wenn da ein Graben ist der über einen halben Meter tief ist?! Hier gibts noch Klärungsbedarf.

Die größte Überraschung bzw. der einzige Aufreger, war aber unsere Haustür. Bis zur Abnahme war diese komplett eingepackt, so dass man nicht sehen konnte, ob es auch tatsächlich unsere gewünschte Tür war. Um keinen Kratzer durch die Bauarbeiter zu riskieren, hatten wir auch tatsächlich bis zur Abnahme darauf gewartet. Und hätten wir es nicht angesprochen, wäre dieser Punkt einfach vergessen worden. Jedenfalls war es nicht unsere bestellte Tür (mit Edelstahlblende am unteren Ende). Wir fanden es nicht nur als Blickfang schick, sondern auch praktisch, da man gerne mal die Tür mit den Füssen aufstößt, wenn man beide Hände voll hat (Einkauf, Kind, Gepäck usw...). Auf einer weissen Tür würde man schnell dreckige Spuren sehen, die sich nicht so leicht wegwischen lassen. Aber auf der Edelstahlblende schon (wir haben da schon Erfahrung gemacht und wollten deswegen wieder so eine Tür haben). Umso enttäuschter waren wir, dass es nur lapidar hieß: "Ist nichtmehr lieferbar. Wir haben eine andere Tür eingesetzt."
 Es ist die Art und Weise, wie uns das mitgeteilt wurde: Nämlich erst hinterher. Doch sobald man wusste, dass die gewünschte Tür nicht lieferbar ist, hätte man uns informieren können. Wäre kein Akt gewesen. Wir hätten uns dann einfach eine andere Tür ausgesucht. Wahrscheinlich auch eine mit Mehrpreis. Aber so: Eine andere, verpackte Tür liefern und nichts sagen. Also ein paar Zeilen geschrieben und siehe da: Es wird eine Edelstahlblende nachgeliefert. Hoffentlich sieht das dann auch so aus, wie wir es uns ausgesucht hatten und nicht einfach nur ein Stück Blech.

Vor der Abnahme hatten wir eine gründliche Einweisung in die Sanitär- und Heizungsanlage von der Firma Bressem erhalten. Es wurde uns alles gezeigt und die Funktionen wurden genau erklärt. Allerdings wurde nicht getestet, ob sämtliche Heizkörper und auch die Fussbodenheizung komplett warm wurden (vielleicht hätte man drauf bestehen sollen - auch wenn es dann noch länger dauern würde). Insgesamt hatte die Einweisung länger gedauert, als die Abnahme.

Zu guter Letzt wurde dann das Bauschloss gegen unser eigenes Schloss ausgetauscht und wir haben endlich unsere eigenen Hausschlüssel erhalten. Keine Zeremonie, oder sonst dergleichen. Die Schlüsselübergabe von einem neuen Fahrzeug ist wesentlich aufregender (ist zumindest mein Gefühl). Lag aber wahrscheinlich auch daran, dass ich schon während der Bauphase so oft im Haus war. ;-)

Donnerstag, 28. Mai 2015

Die Küche

Bevor ich über die Abnahme und den Einzug berichte, will ich kurz über die Küche berichten (um in der Reihenfolge zu bleiben):

Lieferung und Montage war am 18.05. Wie berichtet, wurden die Fliesen einen Tag zuvor gelegt und verfugt. Das nenn ich mal Just-in-Time.

Die beiden Monteure waren einen ganzen Arbeitstag mit dem Aufbau beschäftigt. Aber das kannte ich ja schon von unser alten Küche in der Wohnung. Auch unsere selbst bestellten Geräte wurden wunschgemäß eingebaut.

Man kann übrigens eine Menge Geld sparen, wenn man sich die Geräte selbst online bestellt, anstatt sie bequemerweise direkt mit der Küche zu bestellen. Da wäre z.B. die Einbaumikrowelle von Siemens. UVP sind sagenhafte EUR681,00! Ich verstehe nicht, wie man so einen hohen Preis rechtfertigen kann. Allein der Name wirds nicht sein. Denn selbst andere Hersteller haben sehr hohe Preise für Einbaumikrowellen. Wir haben "nur" EUR262,00 bezahlt. Ebenso verhielt es sich beim Kühlschrank und beim Gefrierschrank. Letztendlich haben wir dadurch weit über 1000Euro gespart. Dies nur so als Tipp. ;-)

Anbei ein Foto von unserer Küche (direkt nach Fertigstellung):

Montag, 25. Mai 2015

Abnahme erfolgt! Umzug erledigt!

Hallo liebe Leser!

Nur ganz kurz (da ich derzeit keinen Internetzugang habe): Die Abnahme ist am 21.05. erfolgt. Soweit alles ganz gut. Nur die Haustür hat uns überrascht. Aber dazu berichte ich später mehr, wenn ich ausführlicher Berichte.

(Eure Emails beantworte ich dann auch noch.)

Gruß

Sonntag, 17. Mai 2015

Ein dickes Dankeschön an die Firma Waldemar Spatz!

Viele hatten nachgefragt, weil sie sich gewundert hatten, dass ich nichts von der Übergabe berichtet hatte. Das lag einfach daran, dass die Übergabe noch nicht stattgefunden hat. Zwar hatten wir uns zum vereinbarten, zweiten Termin getroffen. Jedoch hat unser Gutachter schon beim Betreten des Hauses angemerkt, dass er die Abnahme nicht machen wird, da das EG noch gar nicht fertig ist. Also wurde kurzerhand ein neuer Termin vereinbart (Dienstag 19.05.).

Doch aufgrund dessen, dass wir an diesem Wochenende (also 16./17.05.) ins Haus ziehen wollten und am 18.05. die Küche montiert werden soll, dessen Termin nicht verschoben werden konnte, hatten wir das Problem, dass bis dahin zumindest die Fliesen in der Küche liegen müssen.

Ich weiss nicht genau, was unser Bauleiter, Herr Richter, alles in Bewegung gesetzt hat, aber die Firma Waldemar Spatz hat tatsächlich seine Arbeiter zu uns ins Haus geschickt, die am Freitag und Samstag jeweils eine Schicht speziellem Material (Bau-Harz?) aufgetragen haben und am Sonntag (heute) die Fliesen in der Küche gelegt haben.

Ein ganz besonderer Dank geht an den Arbeiter Saiko! Er hat an seinem Geburtstagswochenende bei uns im Haus gearbeitet, damit am Montag die Küche installiert werden kann! Ebenso ein großes Dankeschön an seinen Kollegen (ich weiss leider seinen Namen nicht), der auch das ganze Wochenende dabei war!

Jetzt kann morgen (am Montag) die Küche montiert werden. Nachmittags wird dann noch der restliche Bereich (Diele und Gäste WC) gefliest. Wir freuen uns riesig, dass das klappt!

Allerdings hoffe ich auch, dass morgen auch die Firma Heuschkel kommt und das Laminat im EG verlegt. Denn erstens, sollte dieser drin liegen, wenn am Dienstag dann hoffentlich endlich die Abnahme stattfinden kann und zweitens, können wir dann unsere Wohnzimmermöbel ins Haus bringen, die derzeit teilweise beim Nachbarn und auf der Terrasse untergebracht wurden (in der Hoffnung, dass es nicht regnet - es soll bis Montagabend trocken bleiben). Denn die Wohnzimmermöbel sind zu groß und zu schwer, um sie nur vorübergehend in den oberen Stockwerken unterzubringen.

ÜBRIGENS: Ein Dankeschön auch an die vielen Leser und Emails (aktuell über 50.000 Besucher auf meinem Blog)! Scheinbar hat mein Blog einigen dazu bewogen, auch ein Haus bei Werner-Wohnbau zu kaufen. Glückwunsch! Auch wenn es bei uns nun leider zur Verzögerung kommt, so ist das nur ein Einzelfall. Bei 9 von 10 Häusern in unserem Bauabschnitt, hat alles Reibungslos geklappt. Wirklich nur Pech, dass ausgerechnet unser Haus, über das so viel Berichtet wird, nun diese Probleme hat. Aber jeder, der mein Blog bisher aufmerksam mitverfolgt hat, wird mitbekommen haben, dass die Bauphase ansich, Problemlos und Termingerecht verlief.

Montag, 11. Mai 2015

Wer zuerst kommt, der bekommt zuletzt?

Wir waren die ersten, die ein Haus in diesem Bauabschnitt gekauft hatten. Entsprechend lange haben wir gewartet. Das Ende ist nun sehr nahe. Nachdem aber unser erster Termin für die Abnahme um eine Woche verschoben wurde, macht die heutige Entdeckung keine Hoffnung auf Erfolg zum aktuellen Termin am Mittwoch:


Da sollen am Mittwoch eigentlich schon die Fliesen liegen und im Ess- und Wohnbereich, das Laminat. Zu dem sollen am Mittwoch schon die E-Geräte für die Küche angeliefert werden. Am Montag (18.05.) soll dann die Montage der Küche erfolgen.

Wenn das nicht klappt, haben wir ein gewaltiges Problem! In unserer Wohnung hätten wir zwar eine Küche, aber keine Küchenutensilien und Möbel, da wir alles zwischen dem 14. und 16.05. ins Haus transportieren wollen. Wir haben sogar für den 16.05. einen LKW reserviert und Freunde gebeten, uns beim Umzug zu helfen. Und wenn dann aber am 18. die Küche nicht eingebaut werden kann, weil das EG nicht fertig ist, weiss ich auch nichtmehr weiter. Man müsste Wochen auf einen neuen Montagetermin warten.

Wenn ich alleine wäre, wär' das alles nicht so dramatisch. Wir haben aber ein 1,5 Monate altes Baby und ein 23 Monate altes Kleinkind im Haushalt. (Wir haben nichtmal eine Zusage vom Kindergarten nebenan für einen Krippenplatz erhalten, obwohl wir schon 2013 angekündigt hatten, dass wir einen entsprechenden Platz benötigen. Allerdings hieß es, dass man erstmal in Kelsterbach gemeldet sein muss, ehe man einen Anspruch auf einen Krippenplatz haben kann - das wurde uns auch erst im April diesen Jahres mitgeteilt, nachdem ich mehrmals um eine Info gebeten hatte).

Ihr könnt euch sicher vorstellen, das ich so langsam in Panik gerate.

Wie soll das alles bis Mittwoch früh fertig sein? Ich lasse mich herzlich gerne, eines besseren belehren. Bitte!

Donnerstag, 7. Mai 2015

Abnahmetermin verschoben

So. Der geplante Abnahmetermin ist nun vorbei (ursprünglich für den 06.05. geplant gewesen), aber wir haben immer noch nicht unseren Hausschlüssel erhalten, weil der Termin kurzfristig um eine Woche nach hinten verschoben werden musste.

Grund war hier (wer aufmerksam mitgelesen hat) der Estrich, der bis Dato noch nicht trocken genug war, um den Bodenbelag (Fliesen und Laminat) im EG verlegen zu können. Aktuell steht daher bei uns ein Trockner im Haus. Warum das (ausrechnet nur bei uns) so ist, hab ich eigentlich immer noch nicht verstanden. Angeblich wurde bei uns mehr Estrich gegossen, als geplant (mehr Estrich bedeutet mehr Feuchtigkeit bzw. natürlich mehr Masse, die länger Zeit zum Trocknen braucht). Ich frage mich allerdings: Wo soll denn der "mehr" Estrich sein? Hat sich dadurch die Raumhöhe bei uns verringert? Oder ist der Estrich nun dichter? Wird die Fussbodenheizung dadurch träger, weil die Wärme durch dichteres bzw. mehr Estrich durchdringen muss? Ich werd mal nachfragen und bin auf die Erklärung gespannt. Vielleicht gibts bei mir dann einen Aha-Effekt. ;-)

WWB, bzw. der Bauleiter wollte auch nicht in einer Hau-Ruck-Aktion einfach alles über die Bühne schieben. Das würde nichts bringen. Wenn dann hinterher alles reisst, oder sonstige Schäden entstehen, dann wäre der Ärger umso größer. Dann lieber jetzt eine Woche warten und hat dafür alles ordentlich. Das hab ich auch so gesehen und war daher mit der Terminverschiebung einverstanden.

Und da ich den Umzug sowieso selbst in die Hand nehme, mussten auch keine weiteren Termine verschoben werden - wobei eine größere Verspätung dann doch erhebliche Probleme mit sich gebracht hätte: Frau und Baby sind derzeit anderweitig untergebracht, um dem Umzugsstress aus dem Weg zu gehen. Und die Küche und das Schlafzimmer sollen am 18.05. geliefert und montiert werden. Das war schon ein Kampf, um überhaupt diesen Tag für die Lieferung und Montage zu bekommen.

Geplant ist daher, am 13.05. die Abnahme zu machen, ab dem 14.05. den Kleinkram (Kisten und Säcke) rüberzuschaffen und am 16.05. den großen "Rest" zu transportieren (Möbel). Anschließend habe ich noch eine Woche Urlaub, um alles einzuräumen. Ich bin da ganz zuversichtlich, dass ich das schaffe, da ich es sowieso nicht leiden kann, wenn irgendwas rumliegt, oder nur zur Hälfte gemacht wurde. :-) Schlussendlich hätte man noch eine Woche Zeit, um die alte Wohnung für die Übergabe fertig zu machen. Und dann war's das mit dem Lebensabschnitt: Wohnen in einer Mietwohnung.

Donnerstag, 30. April 2015

1. Eigentümer Vollversammlung

Gestern hatten wir unsere erste Eigentümer Vollversammlung mit unserer zukünftigen Hausverwaltung.

Um es kurz zu fassen: Es wurde viel gesprochen. Sehr viel. Viel mehr, als ich gedacht hatte. Nach rund einer Stunde hatten wir gerademal 3 von 19 Tagesordnungspunkten besprochen. Letztendlich kamen wir auf ziemlich genau 4 Stunden! Wobei wir erst um 20Uhr angefangen hatten. Ich kam mir vor wie auf einer Plenarsitzung des Bundestages, wo über neue Gesetze debattiert wird. Nur, dass es bei uns um Regelungen, Kosten und Versicherungen ging. Alles sehr wichtige Themen. Zu wichtig, um zu Mitternacht müde zu sein. Aber letztendlich wurden wir uns zu jeder Abstimmung einig - zumal wir uns alle schon untereinander gut kennen und verstehen. Eine wirklich tolle Gemeinschaft, die sich da gefunden hat. Ich freu mich wirklich sehr auf unser fertiges Haus und unsere zukünftige Nachbarschaft.

Zu guter Letzt wurde ich auch noch zu einem von drei vorgeschriebenen Verwaltungsbeiräten vorgeschlagen und gewählt - ich hatte praktisch keine andere Wahl. :P Danke, für euer Vertrauen! ;-)


Am kommenden Mittwoch ist unser Abnahmetermin geplant. Allerdings war Anfang dieser Woche der Estrich noch nicht trocken genug, so dass im EG die Fliesen und das Laminat noch nicht gelegt werden konnten. Ich bin mal gespannt, ob das bis Mittwoch passt.

Donnerstag, 23. April 2015

KW 17 Update

Kaum habe ich gestern geschrieben, dass wir noch auf die richtigen Treppenstufen warten, habe ich heute festgestellt, dass diese schon eingebaut wurden. :-)

Auszug aus der Baubeschreibung: "Die Stufen sind aus massivem Echtholz Buche keilgezinkt, mit widerstandsfähigem Zweikomponentenlack." Klingt sehr stabil. :-)

Blick vom EG zum OG


Blick im Abstellraum, unter die Treppe (links die Anschlüsse für die Fussbodenheizung):

Mittwoch, 22. April 2015

KW 17

Tja... es ist jetzt über eine Woche her, dass das Laminat im OG und DG verlegt wurde und man auf die Fliesenleger wartet, dass sie die Fliesen im EG legt, damit man auch das restliche Laminat im EG verlegen kann. Leider habe ich bis jetzt noch keine Antwort von der Firma erhalten, wann die Fliesen gelegt werden sollen.

Naja, es sind ja noch genau 2 Wochen bis zur Abnahme. In dieser Zeit werden derweil die Kleinigkeiten erledigt, wie z.B. Armaturen anbringen, die Terrassentür- und Fensterklinken gegen abschließbare austauschen, beheizbare Handtuchhalter anbringen, Badbeleuchtung installieren usw...

Handtuchheizung im Bad:

Waschbecken mit Armatur im Gäste-WC:

Zu dem müssen auch noch die Treppenstufen eingesetzt werden. Aktuell sind noch die provisorischen Baustufen drin.

Montag, 20. April 2015

Thema: Rasen/Garten

Thema: Rasen/Garten - Grundsätzlich gibt es 3 "Sorten":
- Selbst anlegen
- Rollrasen bzw. Fertigrasen
- Rasenteppich bzw. Kunstrasen

Selbst anlegen ist wohl (für den Anfang) die kostengünstigste Variante, allerdings auch die zeitaufwändigste, da man selber säen und warten muss, bis eine geschlossene Rasendecke gewachsen ist (wohl rund 1,5 - 2 Monate)

Der Rollrasen bzw. der Fertigrasen dient eigentlich eher der Optik ("alles fertig"). Allerdings muss dieser auch noch erstmal mit dem Boden festwachsen. Zwar ist der Rollrasen sofort begehbar, aber noch nicht fest genug, dass man drauf spielen kann (wohl rund 1 - 1,5 Monate).

Kommen wir nun zum Rasenteppich bzw. Kunstrasen: Ich war anfangs sehr skeptisch gegenüber dieser Art, da ich soetwas nur von alten Balkonen oder billigen Terrassen kannte. Aber die Technik und Qualität haben sich in den letzten Jahren derartig verbessert, dass man praktisch keinen Unterschied mehr bemerkt (man muss es mal anfassen/fühlen).
Eigentlich spricht vieles dafür: Kein mähen nötig, kein vertikutieren, kein Wasser, keine unwillkommenen Insekten (insbesondere keine Zecken!), auch keine Maulwurfhügel, kein Unkraut, trocknet schneller als echter Rasen, kein austrocknen, kein Matsch, keine Steine oder Holzsplitter in der Erde an denen sich die Kinder verletzen könnten und keine dreckigen Klamotten der Kinder mit grünen Grasflecken und brauner Erde, usw...  Zu dem ist ein guter Kunstrasen nicht brennbar, bleicht auch nicht aus und lässt das Wasser gut ablaufen bzw. versickern.

Wofür würdet ihr euch entscheiden?

Dienstag, 14. April 2015

KW 16

In dieser Woche wurde nun planmäßig mit dem Verlegen des Laminats im DG und OG begonnen. Im EG kann man erst verlegen, nachdem die Fliesen gelegt wurden. Allerdings wusste heute noch keiner von den Arbeitern, wann die Fliesen verlegt werden. Und da die Laminatleger eigentlich bis Donnerstag mit unserem Haus fertig sein wollten, bleibt eigentlich nur morgen (Mittwoch) für das Fliesenlegen. Mal sehn...



Mittlerweile haben wir auch endlich unsere Glasscheiben neben den Eingangstüren eingesetzt bekommen. Gefällt uns sehr! Sehr blickdicht und lässt dennoch viel Licht durch.



Blick von der Haustür zu den Parkplätzen:


UPDATE: Unsere Toiletten und Waschbecken sind da :-)



Sonntag, 5. April 2015

Panorama

Zu Ostern mal ein paar aktuelle Panoramabilder :-)

Hausfront

Blick aus dem OG

Blick aus dem DG "nach vorne"

Blick aus dem DG "nach hinten"

Freitag, 3. April 2015

Abnahmetermin!

Wir haben heute den Abnahmetermin für Anfang Mai genannt bekommen - also nur noch ein knapper Monat! :-)
Endlich hat man ein konkretes Ziel-Datum vor Augen und kann auch alle weiteren Planungen bzgl. Umzug und Möbelbestellungen bzw. Lieferungen machen.

Bis zum Abnahmetermin kommen allerdings noch die restlichen Rechnungen von WWB (inkl. die, für die Sonderwünsche), die auch bis zum Termin beglichen sein müssen. Sonst gibt es keine Abnahme.

Danach heisst es: Ein Fazit zu dieser Bau-Lebens-Phase ziehen, in die Hände spucken und anpacken.

Donnerstag, 2. April 2015

KW 14

Ich wollte mich gestern mal wieder im Haus nach Neuigkeiten umsehen. Allerdings kam ich nicht weiter rein, weil im Haus das DG, OG und das Treppengeländer schon gestrichen wurden. Daher fehlen derzeit auch die Treppenstufen. (So viel zu den Neuigkeiten.)



Draussen kann man nun sehr gut erkennen, wie groß die Vorgärten sind, wo sich die Parkplätze befinden werden und wie "breit" unsere Straße sein wird.

Was mir besonders gefällt: Das Haus steht sowohl vorne, als auch hinten, ziemlich weit vom nächsten Haus entfernt. Wenn man bedenkt, wie es teilweise woanders aussieht, wo man von seinem Fenster ins Nachbarhaus greifen kann...
.


Wir wünschen allen Lesern frohe Ostern und schöne Feiertage!

Samstag, 28. März 2015

KW 13

Mittlerweile wurden die Bäder im OG und DG  komplett gefliest (mit Boden), so dass dort nur noch jeweils der Waschtisch, Toilette und die Armaturen fehlen.


Im EG Gäste WC haben wir schon den Spiegel angebracht bekommen.

Zu dem ist das Haus jetzt fast ganz tapeziert worden (es fehlt lediglich die TV-Wand).

Draussen wird derweil der Gehweg gepflastert.

Freitag, 20. März 2015

KW 12

Die Fliesenarbeiten an den Wänden sind soweit abgeschlossen. Allerdings waren die Fliesen für unseren Küchenspiegel so knapp kalkuliert, dass es nichtmehr für den Fenstersims gereicht hat. Der Fliesenfirma trifft hier allerdings keine Schuld, da sie nicht wussen, dass unsere Küche bis 3,60m länge gefliest werden sollte (Standard sind nur 3m). Die zusätzlichen 60cm wurden allerdings von der linken Fensterseite weggenommen, da hier wiederum ein Geräte-Hochschrank stehen soll.

Jetzt müssen wir erstmal schauen, was wir für Fliesen für den Fenstersims nehmen. Alternativ wäre da noch die Option, was von den Küchen-Bodenfliesen zu nehmen, oder andere, weisse Fliesen (unsere sind "Vanille weiss"), die zufällig von woanders vorhanden sind. Wenn uns das alles nicht gefällt, muss noch ein zusätzliches Paket bestellt werden (nur wegen einem schmalen Streifen).




Es sei aber noch erwähnt, dass die Fliesenleger der Firma Waldemar Spatz, super ordentliche Arbeit leisten, auf unsere Wünsche vor Ort eingehen und immer Rücksprache halten (so, wie beim Fenstersims, oder dem verlängerten Küchenspiegel).

Duschbad OG
 
Gäste Duschbad DG

Nächste Woche sollen die Böden in den Nassbereichen gefliest werden.

Unterdessen haben auch die Tapezierarbeiten angefangen. Ich bin mal sehr gespannt, wie es aussieht, wenn alles fertig tapeziert und gestrichen ist.


Wir haben jetzt übrigens auch einen gepflasterten Eingang: :-)